Band of the Week – Vol 16: Blessed Feathers

Blessed Feathers sind das Duo Jacquelyn Beaupre’ und Donivan Berube aus Wisconsin. Letztlich ist ihr Stil wohl New Folk, wenn sich auch so manch anderer Einfluss aus Pop, Rock und Country in ihren Songs wiederfindet. Ihr Album “Order of the Arrow” ist in diesem Jahr erschienen. Von recht poppigen Nummern wie “Real Song for Emily” bis hin zu experimentelleren Songs wie “Hey! Mother Nature” haben die beiden ein breites musikalisches Spektrum. Alle Songs sind eher in einem Mid-Tempo gehalten. Somit haben wir hier einen schönen Fall von Easy-Listening. Viel Spaß!

Beste Up-Tempo: Nummer: Pickin’ Strawberries

Beste Slow-Nummer: Real Song for Emily

Band of the Week – Vol 15: Trampled by Turtles

Trampled by Turtles ist eine Bluegrass-Band aus Minnesota. Die vier Jungs sind schon seit gut zehn Jahren im Geschäft und haben nun ihr neues Album “Wild Animals” herausgebracht. Normalerweise ist das nicht so mein bevorzugter Musikstil. Dieses Album aber hat wirklich schöne Songs, perfekt für einen regnerischen Samstagnachmittag vor dem Kamin. Das von eher ruhigen und nachdenklichen Songs geprägte Album hat Elemente von Bluegrass, Folk und Rock.

Beste Up-Tempo-Nummer: Western World

Beste Slow-Nummer: Wild Animals

Band of the Week – Vol 14: Matrimony

Matrimony sind eine Folk-Pop-Band aus Charlotte in North Carolina. Ihr Sound reiht sich ein in den neuen Folk-Sound von The Lumineers und Mumford & Sons. Akustische Songs, handgemacht, aus den Händen eines Familienbetriebs: Sänger und Sängerin sind verheiratet und die beiden Brüder der Sängerin sind auch noch am Start. Ihr Album Montibello Memories ist sehr vielseitig, alleine schon durch den Wechsel zwischen weiblicher und männlicher Leadstimme zwischen den Songs.

Beste Up-Tempo-Nummer: Obey your Guns

Beste Slow-Tempo-Nummer: See the Light

Band of the Week – Vol 13: Jackson Dyer

Jackson Dyer ist ein Singer-Songwriter aus Sydney, Australien. Er ist ein Meister des Loopers und tritt alleine auf, umrahmt von mehreren Mikrofonen, Drummachines, Loopern, Keyboards und Gitarren. Ich habe ihn als Support Act von Mighty Oaks gesehen. Er schreibt schöne, nachdenkliche Songs und ist ein sehr zurückhaltender Künstler. Seine neuen Titel sind wirklich hörenswert!

Band of the Week – Vol 12: François and the Atlas Mountains

Der französische Sänger François Marry lebt mittlerweile in Bristol. Mit seiner Band spielt er Indy-Pop auf Französisch und Englisch. Die englischen Songs haben einen starken französischen Akzent. Musikalisch bewegt sich François and the Atlas Mountains irgendwo zwischen sphärischem Pop (der gerade bei den französischen Songs oft (aber nicht zu) kitschig daher kommt) und lockeren Looper-geprägten Poparrangements.

Insgesamt tolle Musik für einen netten Sommerabend.