Band of the Week – Vol. 34: Villagers

Villagers ist keine neue Band. Frontmann Conor J O’Brian ist Ire. Bereits seit 2008 ist er unterwegs und bringt entspannte Singer-Songwriter-Musik. Im April erscheint das neue Album Darling Arithmetic. Bereits jetzt gibt es die erste Single bei Spotify: The Soul Serene.

Band of the Week – Vol. 33: James Bay

Der Brite James Bay ist sicher einer der Singer-Songwriter, von denen wir in den nächsten Monaten noch einiges hören werden. Seine markante und facettenreiche Stimme sorgt für energetische Songs, die wirklich tief reingehen. Absolut eine Entdeckung.
Demnächst gibt es sein Debüt-Album, vorab aber schon die Single Hold Back The River.

Band of the Week – Vol. 32: Jack Garratt

Jack Garratt ist eine One-Man-Show aus London. Sein Elektro-Pop erinnert ein wenig an Sohn, ist aber oft wesentlich progressiver. Die vier Songs seiner EP Remnants zeichnet eine breite Range zwischen basslastigen und “unkonventionellen” Rhythmen bis hin zu lockeren Piano- und Gitarrensounds aus.

Band of the Week: Das war mein 2014

In den letzten knapp sieben Monaten habe ich 30 Episoden von Band of the Week geschrieben. Jetzt ist das Jahr 2014 beinahe rum – Zeit, meine 2014-Playlist zu posten. (Fast) alle Künstler aus der Band of the Week Reihe sind auf ihr vertreten. Viel Spaß damit!

Band of the Week – Vol. 30: Punch Brothers

Die Punch Brothers sind eine Bluegrass-Indy-Band aus New York, die bereits seit 2007 existiert. Ihr neues Album soll im Januar erscheinen. Schon jetzt gibt es aber bei Spotify zwei neue Songs zu hören: I Blew It Off und Julep. Beide sehr dynamische Indy-Pop-Songs.

Band of the Week – Vol. 29: Dancing Years

Melancholischer Pop aus Leeds kommt von Dancing Years. Diese Band, bringt intensiven “Singalong”-Pop aus England. Der Sound wird maßgeblich beeinflusst von der Stimme des Frontmanns, die mich persönlich an die von David Gray erinnert, aber auch durch die Bratsche, die bei allen Songs genau in der richtigen Dosis zum Einsatz kommt. Live macht die Band wirklich großen Spaß! Bei Spotify gibt es (leider) nur die aktuelle EP und eine Hand voll Liveaufnahmen. Aber alle sind hörenswert.

Band of the Week – Vol. 28: Guts

Der französische Produzent Guts ist Hip Hop Fan. Sein aktuelles Album “Hip Hop After All” wird dieser Liebe gerecht. Auf dem Album findet sich für jeden der 16 Songs ein anderer Stil und Feature-Artist. Wirklich ein schönes, abwechslungsreiches Album: Jazzige Sounds, afrikanische Einflüsse, Minimal – alles ist vorhanden.

Band of the Week – Vol. 27: David Gray

David Gray ist kein New Comer. Im Gegenteil: Der Brite ist bereits seit über 15 Jahren im Musikgeschäft und überzeugt mit seiner markanten Stimme und eindringlichen Songs immer wieder neu. Sein erstes Album White Ladder ist eines der Alben, die ich wahrscheinlich am häufigsten überhaupt gehört habe. Im Juni dieses Jahres erschien sein sechstes Album “Mutineers”. Ganz ehrlich: Es passiert stilistisch nicht so sehr viel Neues im Vergleich zu seinen letzten Alben. Heller geworden ist es, nicht mehr so düster. Wie immer sind seine Songs aber absolut hörenswert: Irgendwo zwischen Singer-Songwriter, Indy und Pop. Im November ist er auf Tour und auch in Deutschland live zu hören.

Band of the Week – Vol. 26: Róisín O

Róisín O ist eine irische Folk-Rock-Pop-Künstlerin. Das Album “The Secret Life of Blue” erschien bereits 2013. Im nächsten Jahr ist sie mit ihrer ersten eigenen Tour in Deutschland unterwegs. Ihre Songs sind sehr vielseitig: Vom energetischen ersten Song des Albums “Here we go” bis hin zum nachdenklichen Titelsong des Albums “The Secret Live of Blue” bietet sie ein breites Spektrum. Mich persönlich erinnert ihr Stil an den von Wallis Bird, ebenfalls eine irische Künstlerin.

Róisín O ist die Tochter von Mary Black, einer bekannten irischen Sängerin, die auch in Deutschland große Popularität genießt. Überhaupt ist die ganze Familie sehr musikalisch: Ihr Bruder ist der Frontmann der Dubliner Band The Coronas.