Band of the Week – Vol 6: Daughter

Und weiter gehts mit der britischen Band Daughter. Im gleichen Zuge wie London Grammar oder SOHN muss Daughter genannt werden. Im letzten Jahr brachte das Trio ihr Debütalbum “If you leave” heraus. Auch hier gilt: Eher Moll als Dur. Die Londoner Band vereint tiefe Texte (wie im Song Youth) mit akustischen und elektronischen Elementen zu einer sehr eigenen Soundmischung. Absolut hörenswert.

Beste Up-Tempo-Nummer: Human

Beste Slow-Nummer: Youth

 

Band of the Week – Vol 5: No Ceremony

Schon wieder geht es nach Großbritannien. Die Band No Ceremony aus Manchester hat 2013 ihr Debütalbum herausgebracht. Das heißt, wenig originell oder classic – wie man will – No Ceremony.  Schillernder Electro-Pop findet sich auf dem Album. Mit Leerzeichen in den Titeln haben sie es offensichtlich nicht so. Dafür ist die Musik genauso dicht gepackt.

Beste Up-Tempo-Nummer: Holdonme

Beste Slow-Nummer: Feelsolow

Band of the Week – Vol 4: Thumpers

Großbritannien ist derzeit voller Bands, die es schaffen, eine “Fusion” aus handgemachter Musik und Elektropop zu erschaffen. Diese sucht in anderen Ländern ihresgleichen. Eine dieser Bands ist Thumpers. Das Duo aus London macht die perfekte Sommermucke. Unkinder ist wirklich ein Ohrwurm – hat mich nach einem ihrer Konzerte echt nicht mehr losgelassen. Derzeit ist das Debüt-Album “Galore” leider noch nicht auf Spotify verfügbar.

Beste Up-Tempo-Nummer: Unkinder (a tougher love)

 

Band of the Week – Vol 3: London Grammar

Die Band, die mich in den letzten Monaten mit am meisten beeindruckt hat, ist London Grammar. Das Trio mit der unverwechselbaren Stimme von Hannah Reid macht Elektro-Pop. Überhaupt reihen sie sich ein in eine Liste toller Bands aus England, die in einem ähnlichen Stil unterwegs sind: z.B. SOHN.

Beste Up-Tempo-Nummer (wenn es hier so was überhaupt gibt): Metal & Dust

Beste Slow-Nummer: Strong

 

Band of the Week – Vol 2: SOHN

In der zweiten Folge meiner Musiktipps möchte ich gerne SOHN aus London vorstellen. SOHNs Debütalbum ist 2014 erschienen und ist, auf einen Nenner gebracht, Singer-Songwriter-Elektropop. Insgesamt kommt das Album etwas melancholisch daher, eignet sich aber trotzdem perfekt für einen gechillten Abend bei einem Glas Weißwein mit Freunden im Park oder am Strand.

Beste Up-Tempo Nummer: Artifice

Beste Slow-Nummer: Bloodflows

Band of the Week – Vol 1: Lùisa

Ich bin in den letzten Wochen über so viel gute Musik gestolpert, dass ich mir dachte: das muss die Welt erfahren! Somit starte ich heute meine kleine Reihe “Band of the Week”.

Den ersten Eintrag erhält:

 Lùisa

Die Wahlhamburgerin und gebürtige Marburgerin spielt tiefe Songs, eher in Moll als in Dur, aber mit sehr wahren und ehrlichen Texten. Live loopt sie sich durch ihre Songs, begleitet von Drums und Bass. Aber auch alleine glänzt die sympathische Songwriterin auf ganzer Linie.